VERMEHRUNG:
I. Allgemeines.
II. Blindreben-Vermehrung: A. Deutschland: 1. Nahe.- 2. Pfalz.- 3. Rheinhessen.- 4. Württemberg.- B. Niederösterreich.- C. Ungarn.- D. Rumänien.
III. Absenken eines Rebtriebs: A. Sachsen.- B. Franken.- C. Lothringen.- D. Schweiz.- E. Österreich.- F. Ungarn.- G. Rumänien.- H. Georgien.
IV. Vergruben von Rebstöcken: A. Mosel.- B. Rheinhessen.- C. Schweiz.- D. Polen.
I. Allgemeines: Früher praktizierten die Winzer weithin die Vermehrg. durch Blindreben (BLINDREBE), das sind Stecklinge (spez. zur Vermehrg. abgeschnittene Triebstücke). Vor dem Auftreten der Reblaus (SCHÄDLING) wurde die REBE aber auch häufig - bes. zum Ausfüllen v. Fehlstellen im WEINBERG od. zur Verjüngg. des gesamten Weinbergs - durch Einlegen, das ist das Eingraben v. Rebtrieben, od. durch Vergruben, das Eingraben v. ganzen Rebstöcken, vermehrt (Einsenker). In reblausgefährdeten Gebieten wurden diese Vermehrungsarten jedoch verboten, da die so herangezogenen Reben nicht reblauswiderstandsfähig (reblausbeständig, reblausfest, reblaussicher) sind. Es erfolgte Umstellg. auf Pfropfreben (VEREDLUNG), meist mit reblausfesten amerikanischen Unterlagen (REBSORTE). In Straß i. Straßertal (NIEDERÖSTERREICH) wurde z.B. schon vor dem 1. Weltkrieg auf veredelte Reben umgestellt. Die folg. Ang. (in Auswahl) beziehen sich daher überwiegend auf frühere Zustände.- II. Blindreben-Vermehrung: Die Vermehrg. durch Blindreben, d.h. die Stecklingsvermehrung (Simon J.-L. 1977, 134), war früher in allen Weinbaugebieten eine beliebte Vermehrungsmethode. Entweder wurden die Blindreben direkt ohne Vortreiben in den Weinberg gepflanzt od. zuerst an spez. Orten (Blindholzschule, Stockland, Stockschule, Treibhaus, Treibkiste, Rebschule, Reben-, Vorschule, Vortreibraum) zur WURZELREBE treiben gelassen, evtl. mit Weiterkultivierg. (einschulen, verschulen) in der Rebschule (Rebschule, Reben-, Pflanzschule, Weinbauschule), bevor sie schließl. im Weinberg ausgepflanzt wurden. In Zirl (ÖSTERREICH), Falkenstein u. Klosterneuburg (NIEDERÖSTERREICH) sowie in Brod nad Dyjí/Guldenfurt (TSCHECHIEN) wurden die Blindreben im Stall vorgetrieben. Das Vortreiben hieß vorbarben, vortreiben, für-, vorschulen, Vorschulung. Um die Anwuchsrate zu erhöhen, pflanzte man vielfach 2 Blindreben direkt nebeneinander.- A. DEUTSCHLAND: 1. NAHE: Der GWP aus Langenlonsheim ist die Dunstgruben-Methode (vgl. 3.) zum Vortreiben der Blindreben bekannt: die vorgetriebenen Blindreben wurden entweder direkt in den Weinberg gepflanzt od. in der Rebschule weiterkultiviert; diese Methode wurde aber am Ort nicht praktiziert. Hier ließ man die Blindreben ein J. lang in der Rebschule zu Wurzelreben treiben.- 2. PFALZ: In Haardt wurden Bündel v. 25 Blindreben ins Wasser gestellt u. anschließend zum Vortreiben in die Erde eingelegt (barbeln). Bis in die 1920er J. wurden immer 2 Blindreben (zweistöckig) auf einmal gepflanzt; um das J. 1925 setzte man hier die 1. Pfropfrebe (aus der Weinbauschule Neustadt stammend). In Kallstadt bündelte man die Blindreben zu 25, 30 od. manchmal auch zu 50 Stück mit Heftweide u. legte sie zum Vortreiben in die sog. Barbe ein (einbarben, vorbarben), d.h. sie wurden auf dem Pflanzstück in Gräben (Gräbelchen) gestellt, angegossen u. eingeschlämmt. Nach 3 Wochen, sobald sich Kallus gebildet hatte, die Augen (AUGE) ausgetrieben waren u. sich junge Triebe (Spätzelchen) zeigten, wurden sie zum Bewurzeln im Abstand v. 3-4cm in die Rebschule eingelegt (einschulen); der Zeilenabstand betrug 40cm. Die GWP unterscheidet außerdem 2 versch. Methoden: gelbbarben u. grünbarben. Beim häufiger praktizierten Gelbbarben wurden die Blindreben zum Schutz vor Frost mit Erde abgedeckt; die Blindrebe trieb nicht grün aus, es bildete sich nur ein Keim; auch beim Einschulen mussten die vorgetriebenen Blindreben wiederum mit Erde bedeckt werden. Beim Grünbarben ließ man die Blindrebenbündel dagegen unbedeckt vortreiben, bis sich an den Augen ein grüner Austrieb zeigte.- 3. RHEINHESSEN: In Ingelheim a. Rhein bestand die älteste Vermehrungsmethode darin, Blindreben direkt in den Weinberg zu pflanzen. Unter der Regie der Landwirtschaftskammer wurde dann v. ca. 1900-1940 das sog. Dunstholz gewerbsmäßig (ca. 80.000-100.000 Stück) hergestellt. Im Jan./Febr. schnitt der Winzer im WEINBERG die Blindreben u. lieferte ca. 1.000 Stück ab. Diese wurden in der Rebschule zugeschnitten, abgezählt u. gebündelt. Im Apr. wurde das Blindrebenbündel kopfunter in eine ca. 40-60cm tiefe Grube, die sog. Dunstgrube, gestellt, d.h. der Teil der Blindrebe, an dem sich später die Wurzeln bilden sollten, befand sich im oberen Teil der Grube u. bildete aufgrund der hier herrschenden größeren Wärme im April Wundgewebe (Kallus, Kallusbildung, Kallusschicht) aus, während die Kühle im unteren Teil der Grube ein Austreiben der Augen verhinderte. Anf. Mai wurden die so vorgetriebenen Blindreben in die Rebschule gepflanzt, im Herbst aus der Erde genommen u. verkauft. In Nack ließ man die sog. Dunstreben (Dunstrebe) bis zur Kallusbildg. im Garten vortreiben: ein Bündel aus 25 Blindreben wurde in Moos eingewickelt u. in eine Grube gestellt, in die unten ein wenig Pferdemist u. Erde gegeben wurden. Anschließend deckte man die Grube mit Moos od. Erde ab. Nach 14 Tagen wurde die Temperatur mit einem Thermometer gemessen; es hatte sich Kallus gebildet. In Westhofen wurden Bündel aus 50 Blindreben Anf. Mai kopfunter in eine Grube eingegraben. Nach 4 Wochen - es hatten sich nun Kallus u. feine glasartige Würzelchen ausgebildet - wurden diese Dunstreben in den Weinberg gepflanzt. Dagegen wurde der bewurzelte Reifling, der ebenfalls aus einer Blindrebe herangezogen wurde, erst nach 1 J. ausgegraben u. weiterverpflanzt.- 4. WÜRTTEMBERG: In Fellbach wurden die Schnittlinge in dem ca. 1/2a großen, sandigen Stockland verlegt u. blieben dort 2 J. lang, bis die Wurzeln gut entw. waren. In Möckmühl wurden die Blindreben früher direkt mit einem geißfußartigen GERÄT (Geißfuß, Geißen-) in den Weinberg gepflanzt, od. man ließ sie im (Gemüse)garten bzw. im Weinberg vortreiben.- B. NIEDERÖSTERREICH: In Straß i. Straßertal wurden die Sturzreben (Sturzrebe) - das sind ca. 8cm lange Blindreben - im Freien kopfunter in den Boden zum Vortreiben eingelegt. Anschließend brachte man die so vorgetriebenen Blindreben in einen 50cm tiefen Graben (Gräft, Gräfte) u. bedeckte sie mit Erde, eine Vorgehensweise, die früher zeilenweise praktiziert wurde. In Klosterneuburg wurden nach dem Vortreiben im Kuhstall od. in einer Dunstgrube die gebündelten Blindreben in den Weinberg gepflanzt.- C. UNGARN: In Pécs/Fünfkirchen hob man einen Graben (Schanz, Schanze) aus, stellte die Blindreben hinein u. trat anschließend die hinzugefügte Erde fest (antreten). Dies nannte man Rebschule (Rebschule, Reben-).- D. RUMÄNIEN: In Bogaciu/Bogeschdorf wurde der Steckling zum Bewurzeln zunächst in ein Gefäß mit Wasser gestellt; vor dem Auspflanzen in den Weinberg wurden die Wurzeln dann dünn mit Lehm eingeschlämmt. In Bodacu de Jos/Budak schnitt man die Blindreben im Herbst u. pflanzte sie nicht zu dicht im Garten (wie in einer kl. Rebschule) bis zur Wurzelbildg. Anschließend wurden sie in den Weinberg verpflanzt.- III. Absenken eines Rebtriebs: Das Absenken, d.h. Eingraben eines niedergebogenen Rebtriebs (abejuden, heruntersenken, niederprofen (Niederprof), Söhnemachen, Stöckeverziehen, Stockverziehung, Vergrubung), geschah häufig, um eine Fehlstelle im Weinberg auszufüllen, denn dieser Ableger entw. sich besser als eine neu gepflanzte junge Rebe (Abbieger, Ableger, Ablegerin, Ablegerrebe, Absenker, Abstecher, Ansohner, Bock, Bogen, Direktrebe, Ducker, Dücker, Duckerrebe, Eingegrabene, Eingelegte, Einhauer, Einlage, Einleger, -legner, -legener, Einlegerrebe, Einlegrebe, Einstufer, Einzieher, Fächser, Fächsling, Fortbieger, Frischling, Gegrubte, Germitze, Gewurzelte, Grub, Gruber, Grubner, Gruberstock, Grubrebe, Grubstock, Gruben-, Grünveredler, Hackstock, Hasenschlupf, Hasensprung, Hintertrittling, Hund, Jungstock, Kunstrebe, Lager, Läger, Leger, Lägner, Legner, Murmel, Neuling, Nickling, Pfropf II (Verdickung), Prof, Pfroffe, Profstock, gezogene, neue bzw. ein(ge)dudelte Rebe, verzogener Rebenstock (Rebstock, Reben-), Reifling, Reifstock, Schläfer, Schleifrebe, Schössling, Schwanzbogen, Senke, Senker, Senkstock, Sohn, Söhnlein, Sommerprof, ein(ge)dudelter, eingelegter, eingemachter, eingeschlagener, frischer, gegrubter, gesenkter, junger bzw. verjüngerter Stock, Strecker, Sturzrebe, Treckrebe, Tupfrebe, Umleger, Vergrübling, Verleger, Verzogene, Weingartenbogen, frischer Weinstock, Weintraubenstaude). Die zahlr. Fachw., die in den versch. Weinbaugebieten gebräuchl. waren, bringen das Herunterbiegen (abbiegen, bucken, bücken, herunterbiegen, hinabbiegen, verfällen), das vorsichtige Drehen (scheiben), damit der Trieb in die Grube passt, das Hinüberziehen (z.B. herüberziehen, trecken) sowie das Hineinlegen (hereinlegen, herunterlegen, heruntersenken) u. Eingraben (einkuschen, untergraben) zum Ausdr. Auch aus dem Rom. wurden Fachw. (forscheten, kanfen, kuschen, markottieren) entl.- A. SACHSEN: In Seußlitz wurden die Reben vor 1920 durch Senken (senken) vermehrt. Die GWP geben aber nicht an, ob nur 1 Trieb od. der ganze Rebstock (bzw. mehrere) Rebstöcke (vgl. IV.) in die Senkgrube eingelegt wurden.- B. FRANKEN: In Hammelburg ließ man einen Trieb, der direkt aus dem Rebkopf (Haupt, Häupt) herauswuchs u. Sommerlote, -lode genannt wurde, länger wachsen u. grub ihn zum Ausfüllen einer Fehlstelle ein. Dieser Ableger wurde 3 J. am Mutterstock belassen. Er hieß Einleger bzw. Einlegrebe.- C. LOTHRINGEN: In Contz-les-Bains/Niederkontz wurde ein Trieb umgebogen u. zur Wurzelbildg. in die Erde gelegt (Einlage). Nach 1-2 J. trennte man den bewurzelten, nicht reblausresistenten Ableger v. Mutterstock.- D. SCHWEIZ: Im AARGAU, in ZÜRICH u. GRAUBÜNDEN wird der Ableger, der durch Eingraben eines Triebs gewonnen wurde, Hund genannt; die Tätigkeit heißt abehunden, hunden od. hündeln. Im rom. WALLIS ist hierfür der Ausdr. faire un saut de chien (eigtl. 'einen Hundesprung machen') gebräuchl.- E. ÖSTERREICH: In NIEDERÖSTERREICH wurde v. Einzein, Einzeins, Zweizein, Zwiezein u. Dreizein gesprochen, je nachdem, wie viele Triebe (Zein) eines Rebstocks zur Ablegerbildg. eingelegt wurden. Der so gewonnene Ableger hieß Gegrubte.- F. UNGARN: In Zsmbk/Schambeck wurden früher v. einem Rebstock 3 Triebe zur Ablegerbildg. eingegraben u. noch ein 4. Trieb zum Rebstock selbst zurückgeführt, sodass insges. 4 Ableger entstanden (umgruben). In Harka(u) wurden die Reben, die 3-4 Tragbögen (Tragbogen) aufwiesen, durch Gruben vermehrt: ein Trieb wurde v. Rebstock aus im Bogen in eine Grube eingelegt, sodass noch 2 Augen aus der Erde herausschauten. Hierbei wurde nicht angehäufelt, da der sich entwickelnde Ableger noch v. der Mutterpflanze Nahrg. erhielt. Er bildete über Sommer Wurzeln aus u. wurde erst im darauffolgenden Frühj. abgetrennt.- G. RUMÄNIEN: Die Vermehrg. durch Absenken war i.J. 1981 in Reichesdorf verboten.- H. GEORGIEN: In Katharinenfeld wurden lange Rebtriebe in einen Graben gelegt. Dies nannte man "auf Gräben machen". In Tiflis/Alexanderdorf legte man den Trieb, der Ableger ausbilden sollte, 2 Stich (ca. 40cm) tief in die Erde ein.- IV. Vergruben von Rebstöcken: Eine beliebte Methode der Vermehrg. bzw. zur Verjüngg. des ges. Weinbergs war das Vergruben (Gruben, heruntersenken, legen, Rebenumschaffen, schaffen, senken, vergruben, Vergruberei). Im Ggs. zum Absenken wurde hierbei der gesamte Rebstock in die Erde eingelegt. Man ließ nur die Spitzen ausgewählter einjähriger Triebe aus der Erde schauen, die v. der alten Rebe einen Ableger bilden sollten; die übr. wurden abgeschnitten. Die so gebildeten Ableger hießen je nach Weinbauregion z.B. Bückeschen, Einbückert, Einlage, Einleger, -legner, -legener, Einlegete, Einlegreblein, Gruber, Grubner, Grubrebe, Junge, Legrebe, junge Rebe, Rebeneinleger, junges Reblein, Rebe-, frischer bzw. junger Stock u. Vergrubrebe. Zusätzl. wurden v. den GWP folg. Ang. gemacht (in Auswahl): A. MOSEL: In St. Aldegund erhielt man früher durch Eingraben eines Rebstocks nach 1 J. schöne Wurzelreben (Wurzelrebe) mit gut ausgebildetem Wurzelballen, die mit der Hacke od. dem Karst (GERÄT) aus der Erde genommen wurden.- B. RHEINHESSEN: Um Geld zu sparen, wurde früher in Hechtsheim einer der besten Rebstöcke, der zur Ausbildg. v. langen Rebtrieben nicht entlaubt wurde, ganz eingegraben, um 2-4 Ableger zu erhalten (verkesseln). Der Rebstock verfaulte danach im Boden.- C. SCHWEIZ: In Triboltingen (THURGAU) schaute nach dem Vergruben (vergruben), bei dem der alte Rebstock 40cm tief eingegraben u. die Erde v. Stürchel weg auf die Gruberde ins Loch gezogen wurde, nur noch ein 40-50cm langer junger Rebtrieb (Rute) aus der Erde heraus. Vor der Lese markierte man schlechte Rebstöcke mit roter Farbe, damit diese beim nächsten Mal nicht vergrubt wurden.- D. POLEN: In Lansitz legte man 2-6 Rebstöcke in eine Vertiefg. ein (zweistöckig, vierstöckig, fünfstöckig, sechsstöckig).- s.a. einhunden (SchweizWB 2, 1435); entgraben (Egli 1982, 434, Abb. 41); Erneuerungsgraben (ib. Abb. 39); Fr n. (ib. Kart. 22); Fri n. (ib.); Forscheta (ib. 169, Skiz. 5A; ib. 432, Abb. 35; ib. Kart. 22); intolu (ib. Kart. 22); Käs, Maden, Ringel, Sporne (Heintl 1821, 269); Kotteln subst. Inf. (Grünn 1952, 224); Lauscher u. Loser (Heintl 1821, 264); Pflanztasche (Simon J.-L. 1977, 135); proffkulen (Clemens 1993, 260); Prowing (Egli 1982, 436, Abb. 45; ib. Kart. 22); Rebencamp (Mohr F. 1864, 33, Fig. 6); Rebzuchtanstalt (OrtWs. 3/1, 123); Rebenzüchtung (Koch H.-J. 1976, 111); Schnittholzgarten (Laur E. 1939, 354); Selbstung (Koch H.-J. 1976, 115); Standgraben (Egli 1982, 179f., Skiz. 7f.; ib. 436, Abb. 46); tolu (ib. Kart. 22); Trbi f. (ib.); Verjüngungsgraben (ib. 433f., Abb. 37f.); Versenker (Heintl 1821, 278; Schmitthenner 1910, 44, Abb. 10).-Lit.: AIS 1312; Alanne 1957a, 53ff.; Ambrosi M. 1925, 34ff.; Arthold 1929, 52ff.; Babo/Mach 1923, 1/1, Kap. V; Bauer K. 2002, Kap. 2.6; Besse 2010c; Czh/Molnr 1895; Dahlen 1878, 71ff.; Egli 1982, Kap. IV; Fischer J.Ch. 1791; Graeger 1873, 13ff.; Guex 1971; Heintl 1821, 255ff.; Kecht 1868, 17ff.; Klingner [1935], 38ff.; Koopmann 1900, 16ff.; Mader J. 1921, 92ff.; Mohr F. 1864, 27ff.; Müller K. 1930, 4f. 870; Redl u.a. 1996, Kap. D; Regner 1876; Rochaix u.a. 1977, 96ff.; Rubens 1845, 9ff.; Scheu 1950, 93ff. 291ff.; Schöffling/Stellmach [1993]; Schumann 1998, 11; Simon J.-L. 1977; Thränhart 1845, 31ff.; Vogt/Götz 1979, 363ff.; Weber P. 1896; Wenisch 1912, 11ff.; Wölfer 1922, § 120ff.; Zweifler 1924, 23ff.- M.B. |
Vermehrung durch Eingraben eines Rebstocks: Forscheta Bildung von mehreren Ablegern Tonbsp.: vergruben (Fläsch, Graubünden, Schweiz) |