Speil m.: 1. ca. 25cm langer fingerdicker „Holzspan", mit dem beim Vermessen der Zeilen („ausspeideln") die Pflanzstelle markiert wird,             Slowak. 02.- 2. Holzsplitter, der beim Ausziehen des Stützpfahls in der Hand steckenbleibt,     Budap. 01, Pl.     Budap. 01,      Budap. 01.  Hist. Bel.: 1618 speil (DWB).  Etym.: mndd. sp  le f. 'dünner (zugespitzter) Stab', hier wohl aus Speidel mit Assim. des Dentals.  Lit.: DWB 16, 2084; Kluge 2011, 864; MnddSchiLü. 4, 326. |