Heinzel-bank f.: a. Werkbank zum Herrichten des Stützpfahls NÖ 18, Burgl. 08, Tschech. 06.-  b. Werkbank mit einem „Tritt" u. einem „Kopf", in den der Pfahl beim Zurichten festgeklemmt wird Budap. 01.-  c. Werkbank, auf welcher der Stützpfahl entrindet wird NÖ 13.-  d. Werkbank zum Anspitzen des Stützpfahls NÖ 05, NÖ 09, NÖ 16, NÖ 18, Steir. 01, Tschech. 07. Formen: Sg.: NÖ 18, NÖ 18, NÖ 09 Burgl. 08 Steir. 01 Tschech. 06 Tschech. 07, NÖ 05 NÖ 13, Budap. 01, NÖ 16. Etym.: Zus. mit Heinzel PN, Dim. v. Heinz.- Abb.: Gebhard T./Sperber 1978, 163, Abb. 241; Hornung 1964a, Taf. XIII, Abb. 56; Stanke 2009, 106, Abb. (bzgl. FASSBAU).- s.a. Heinzelbock (Grünn 1971, 43); „Hanselbank" (ib. 41). Lit.: Arnberger 2007, 169; BairZ. 1998, 153; BWB 7, 1945; DWB 10, 890; Gebhard T. 1967, 203; GrDuden 3, 1514; Grünn 1952, 215; Hornung 1964a, 57; Kleindienst 1993, 124; SteirWs. 339; Tatzreiter 1967, 166; TirId. 236; WBÖ 2, 220; Weber-Keller 1990, 272. 388; Wiesinger P. 1995, 313.

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