Reiberlein I n. Dim.: 1. drehbarer Teil des Ablasshahns Württ. 13, Bad. 10, Bad. 17, Bad. 23, Lothr. 03, Schaffh. 01, Zür. 02, Bad. 08, Bas. 03.-  2.a. Gerät zur Entnahme einer Probe aus dem Fass Els. 01, Els. 02, Els. 06, Els. 07, Els. 08, Els. 10, Els. 13, Els. 14, Els. 15.-  b. am Fassboden angebrachtes Gerät zur Entnahme einer Probe aus dem Fass Bad. 16.-  c. Hahn zur Entnahme einer Probe aus dem Fass Pfalz 11, Els. 08.-  d. Hahn, ein „Hornspunden" mit Loch, zur Entnahme einer Probe aus dem Fass Bad. 26.-  e. Hahn, der zur Entnahme einer Probe nach Entfernen des Verschlusses („Spunden") in das Zapfenloch geschlagen wird Bad. 19.-  f. kl. Hahn, der zur Entnahme einer Probe in den Fassboden gestoßen wird, ohne dass ein Tropfen Wein ausläuft Bern 01.-  g. Hahn, der meist auf halber Höhe im Fassboden angebracht ist, zur Entnahme einer Probe aus dem Fass Bern 02.-  h. Hahn oben am Fass zur Entnahme einer Probe, im Ggs. zum Ablasshahn („Fasshahn") aus Messing Els. 12.-  i. Hahn mit einer „Spitze", mit dem der tägl. Wein gezapft wird Bad. 21.-  j. Ablasshahn am Fass Els. 04, Els. 17.-  k. nach unten zeigender Ablasshahn am Fass Bad. 18.-  l. bei der Flaschenfüllung verwendetes Gerät Els. 17.-  m. Verschluss für das Zapfenloch Els. 05, Els. 16, Els. 17.-  3. Zapfenloch des Fasses Els. 10. Formen: Sg.: Bad. 10, Els. 07, Els. 01, Pfalz 11, Württ. 13, Schaffh. 01 Zür. 02 Bern 01 Bern 02, Bad. 16 Lothr. 03 Els. 02 Els. 04 Els. 05 Els. 06 Els. 08 Els. 10 Els. 12 Els. 13 Els. 15 Els. 16 Els. 17, Bad. 17 Bad. 18 Bad. 19 Bad. 21 Bad. 23 Bad. 26.-  Pl.: Els. 14 Els. 16. Hist. Bel.: 1662 Reiberlein (SchweizWB). Etym.: Dim. zu Reiber.- Zu 1. u. 2.: Abb.: Kreutz 1992, 60; Wolff 1967, 108, Fig. 1.- Zu 2.: Die Antw. der GWP sind durch die tw. sugg. Fragestellg. bedingt; gemeint ist wohl der vorn am Fass (oberhalb des eigtl. Ablasshahns) angebrachte Hahn zur Entnahme einer WEINPROBE.- s.a. riberli m. (Gossen 1951/52, 327).- Zu 3.: Fragl., evtl. ebenfalls durch die Fragestellg. bedingt. Lit.: BadWB 4, 242; BairZ. 1998, 240; BasMda. 238; DWB 14, 571; ElsWB 2, 219; FEW 16, 704; Gossen 1951/52, 327; Höfflin 1983a, 217; Kreutz 1992, 58. 85; MusBiel. 1979, 9; OrtWs. 1, 135; OrtWs. 3/1, 123; PfälzWB 5, 467; SchaffhWB 293; SchwäbSchm. 429; SchwäbWB 5, 249; SchweizWB 3, 57. 6, 63; Seppälä 2001, 242; Strobel 1972, 23; Weber W. 1949, 179; WKW 120/646. 123/658; Wolff 1967, 107.
Probeziehen mit dem "Reiwerle"
Probeziehen mit dem "Reiwerle"

"Reiwerle"
"Reiwerle"


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