trechen st.: a. Rebstöcke nach der Lese niederlegen u. mit Erde bedecken Württ. 03, Württ. 04, Württ. 07, Heilbronn (Württ. 07), Württ. 08, Württ. 04.-  b. Rebstöcke nach der Lese niederlegen u. mit Steinen beschweren Württ. 03, Württ. 09.-  c. Rebstöcke nach der Lese niederlegen u. mit den ausgezogenen Stützpfählen beschweren Württ. 04, Württ. 04. Formen: Württ. 03 Württ. 04 Württ. 07 Württ. 09, Württ. 08, Württ. 07. Etym.: mhd. trechen 'ziehen; schieben, stoßen', ahd. -trehhan.- vgl. trecken. Lit.: AhdAsGl. 10, 34; Alanne 1957a, 54; BadWB 1, 538; BayWB 1, 642; Besse 2009, 58; DWB 21, 1572; ElsSchm. 358; Fischer J.Ch. 1791, 227; Lexer 2, 1500; Puhl 2009, 67. 71. 90; SchwäbWB 2, 338. 6, 1769; SchweizWB 14, 246; ShessWB 1, 1674; Steffens 2006b, 369; TirId. 753; VorarlWB 1, 603; Weber W. 1949, 62. 63; WKW 79/400; WMU 3, 1767.

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