heien sw.: a. durch starke Sonneneinwirkung u. Trockenheit schrumpfen od. vertrocknen (v. der Beere),      Ahr 01,       Ahr 01,      Ahr 02.- b. durch starke Sonneneinwirkung vertrocknet (v. der Traube), in Winzerregel,                                            Ahr 02.  Etym.: mhd. heien 'brennen', ahd. -hei  n 'verdorren'.  Wortb.: ge-, ver-.  Redensarten/Winzerregeln: „Geheitene" Trauben u. „gebenedeitene" Trauben (Ahr 02).  Lit.: AhdAsGl. 4, 231; AhdSchütz. 1989, 138; Lexer 1, 1210; LuxWB 2, 144; RheinWB 3, 413. |