Zunge f.: 1. durch einen spez. Veredlungsschnitt hergestellte Schnittfläche, an die beim Aufpfropfen des Edelreises die korrespondierende Schnittfläche gefügt wird, 
Mór 02.- 2. Schwefelspan, 
Burgl. 06. 
Etym.: mhd. zunge, mndd. tunge, ahd. zunga, as. tunga.- s.a. Weinzunge f. (DWB 28, 1009).- vgl. Zungenschnitt Wortb.: Gegen-, Schwefel-. Lit.: AhdAsGl. 11, 461; BayWB 2, 1135; DWB 32, 586; Friedli 1922, 347; Gehl 2003, 1108; Kluge 2002, 1018; Lexer 3, 1178; MnddSchiLü. 4, 631; SchwäbWB 6, 1351. 6, 3509; Sprenger 2008, 22. 24; TirWB 736; VorarlWB 2, 1759.
Etym.: mhd. zunge, mndd. tunge, ahd. zunga, as. tunga.- s.a. Weinzunge f. (DWB 28, 1009).- vgl. Zungenschnitt Wortb.: Gegen-, Schwefel-. Lit.: AhdAsGl. 11, 461; BayWB 2, 1135; DWB 32, 586; Friedli 1922, 347; Gehl 2003, 1108; Kluge 2002, 1018; Lexer 3, 1178; MnddSchiLü. 4, 631; SchwäbWB 6, 1351. 6, 3509; Sprenger 2008, 22. 24; TirWB 736; VorarlWB 2, 1759.