Weich-hauen n. subst. Inf.:
letzte Bodenarbeit vor der Lese,








NÖ 10.

Hist. Bel.: 1580 (ca.) Viert Waich hawen (Besse 2009, 51).

Etym.: benannt nach dem Reifestadium der Trauben (
weich), zu dem die Arbeit stattfindet.- vgl. Hauen, Weichen-Wein-Hauen.

Lit.:
Puhl 2009, 67. 84. 85;
SteirWs. 624;
Vierrath 1978, 82.