Weichen-Wein-Hauen
n. subst. Inf.:
letzte, oberflächl. Bodenarb. vor der Lese
,
NÖ 16
.
Etym.: benannt nach dem Reifestadium der Trauben (
weich
), zu dem die Arbeit stattfindet.- vgl. Hauen, Weichhauen.
Lit.:
Puhl 2009, 67. 84. 85
;
Vierrath 1978, 82.
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