Scheit n.: 1.a. Keil zum seitl. Unterstützen des Fasses Trans. 18.-  b. Keil zum Blockieren des Pressbaums NÖ 12.-  2.a. hölzerne Auflage, die in der Presse unmittelbar auf dem Lesegut liegt NÖ 14.-  b. über den hölzernen Auflagen liegender Pressbalken NÖ 11.-  3. Teil des „Herbstbodens" für die „Bütten" auf dem Lesewagen MoSaRu. 01. Formen: Sg.: Trans. 18, MoSaRu. 01.- Pl.: Trans. 18, NÖ 12, NÖ 11 NÖ 14. Genus: [n.] MoSaRu. 01, n. Trans. 18. Etym.: mhd. scht 'Scheit, Holzscheit; Stiel der Hacke', ahd. sct.- vgl. scheitern Wortb.: Grab-, Holz-, Siel-. Lit.: AhdAsGl. 8, 367; BadWB 4, 525; BayWB 2, 484; DWB 14, 2472; ElsWB 2, 443; Kluge 2002, 797; Lexer 2, 758; LexerN 361, 436. 444; Löwenstein 2008, 65; NSHws. 776; NSSWB 4, 774; OrtWs. 1, 144; PfälzWB 5, 916; SchwäbWB 5, 754; ShessWB 5, 237; UfrankWB 141; WKW 112/615; WürzbMda. 106.

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