Lad(e)-baum m., meist Pl.: 1.a. Teil des Lesewagens, der zum Transport der „Bütten" benötigt wird Nahe 06.- b. zwei Balken, auf denen die „Bütten" auf dem Lesewagen zw. den Rädern stehen MoSaRu. 02.- c. zwei Balken des Lesewagens, auf denen „Brettlein" mit Latten befestigt werden, damit die Transportgefäße nicht verrutschen können Els. 05.- d. rechts u. links am Lesewagen angebrachte Stangen, damit die „Bütten" nicht herunterfallen Rheinh. 02.- e. Balken rechts bzw. links als Verstärkung des Lesewagens, damit er beim Fahren durch Schlaglöcher nicht i.d.Mi. zusammenbricht Rheinh. 12.- 2.a. Balken rechts u. links zur Verstärkung auf dem Fuhrwerk, mit dem Most in Fässern transportiert wird Rheinh. 12.- b. dicke Balken, auf denen das Fass auf dem Wagen aufliegt, Pl. Bad. 16.- c. Balken des vierrädrigen „Schrotwagens" für Fässer, auf den die „Schrotbäume", nach dem Abmontieren zweier Räder, zum Hinaufrollen des Fasses aufgelegt werden MoSaRu. 02.- 3. Teil des Transportschiffes zum Aufladen der Fässer MoSaRu. 04. Formen: Sg.: MoSaRu. 04.- Pl.: Els. 05, Rheinh. 12, MoSaRu. 02, MoSaRu. 02, Nahe 06 Rheinh. 02. Lit.: DWB 12, 39; Löwe-Kumpf 1979, 128; PfälzWB 4, 728; RheinWB 5, 35; ShessWB 4, 83; UfrankWB 107. |
Ladebäume beim Beladen eines Lastwagens mit runden, am Spundloch glatt verschlossenen Transportfässern von 600l Inh. |