Wasser-schub m.: a. unfruchtbarer Rebtrieb NÖ 10, Burgl. 01, Burgl. 06, Burgl. 08, Vas 01.-  b. unfruchtbarer Trieb, der meist aus dem Stamm, etwa in der Höhe des Kopfes, herauswächst Mór 02. Formen: Sg.: Burgl. 01 Burgl. 06 Vas 01, Burgl. 06, NÖ 10 Burgl. 08, Mór 02, Burgl. 01.- Die GWP aus Mörbisch am See (BURGENLAND) benutzt unterschiedl. Lautf.; für Apetlon wird als Syn. Wasserrebe angegeben.- vgl. Schub. Lit.: DWB 27, 2502; Vierrath 1978, 128.