Stecken-schlagen n. subst. Inf.: a. das Einrammen der über Winter ausgezogenen Stützpfähle im Frühj., Burgl. 04, Sopr. 02, Steir. 06.-  b. das Einrammen der vor dem Hacken des Weinbergs im Frühj. herausgezogenen Stützpfähle, Mór 02.- Abb.: Bauer M. 1954, 62, Abb. 21.- s.a. Steckenschlager 'Vogel, der sich mit Vorliebe auf Rebpfähle („Weinstecken") setzt' (Eder 1909b, 183); Steckenschlaghammer (Bauer M. 1954, 85, Abb. 8; Grünn 1971, 39; Kleindienst 1989, 168); Steckenschlagkrampel (Grünn 1971, 39); Steckenschlagkrampen (ib. 40, Abb. 12). Lit.: Arnberger 2007, 379; Grünn 1952, 215; Grünn 1971, 39; Hambuch 1981, 138. 149; Kalesný 1973, 110; Kleindienst 1989, 168; Peter 1912, 136; Resch 1980, 160; Sebestyén 1978, 17; SteirWs. 571; Thiel 1963, 170. 171.
Steckenschlaghammer
Steckenschlaghammer


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