Reislein [n.] Dim.: Triebstück einer alten Rebsorte, das aufgepfropft wird, Pl. STir. 02. Etym.: mhd. rseln, rsel n., Dim. zu Reis. Wortb.: Besen-. Lit.: BadWB 4, 252; DWB 14, 749; Kreutz 1992, 85; Lexer 2, 459; SchweizWB 6, 1329; TirWB 479.

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