Peil-daufel
Gen.?:
Daube des Fassbodens, in der das „Peilloch" sitzt
,
NÖ 10
.- s.a. Peildaufe (GottschWB 2, 112 s.v.
Peil
).- vgl. Daufel.
Lit.:
Arnberger 2007, 51
;
WBÖ 4, 1075.
Tonbsp.: Peildaufel (Klosterneuburg, Niederösterreich, Österreich)
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