Gieß-karlein n. Dim.: a. Trichter auf dem Fass beim Einfüllen von Most, Mór 02.-  b. gr. Trichter beim Umfüllen des Weins von einem Fass in ein and., Mór 02.-  c. Fasstrichter(?), der im Weinbergshäuschen gelagert wird, Pl. Mór 02.- Wegen des Gleitkons. tw. schwierig v. Gießkannel, -kandel zu trennen.- vgl. Gießkar, Karlein, Kär-. Lit.: Bauer M. 1954, 95; DWA 18, 2; Hambuch 1981, 148; Resch 1980, 189.

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