Gereut-haue f.: a. Hacke zum Umgraben des Weinbergs, Drav. 04.-  b. lange, schmale Hacke zum Lockern des Bodens im Rigolgraben, Württ. 08.-  c. Hacke für die Bodenarb. im Frühj., Steir. 07, Drav. 04.-  d. Hacke für die Bodenarb. nach der Lese, Drav. 04.-  e. Gerät zum Einrammen des (Stütz)pfahls in den Boden, Steir. 07, Drav. 04. Etym.: Zus. mit Gereut bzw. gereuten, mhd. geriuten (reuten). Lit.: LexerN 196, 45/205. 52/254. 75/377. 77/389.

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