Feurige [f.]: unreife rote Traube von hellroter Farbe, Pl. Rheing. 02. Etym.: Subst. v. nhd. feurig, mhd. viurec, viuric.- Die unreifen, feurigen Trauben müssen bei der Lese aussortiert werden, da sie sich neg. auf die Qualität des Weins auswirken. Man lässt sie auch für die Vögel hängen. Lit.: DWB 3, 1610; DWBNb. 9, 463; Honold 1941, 74; Jakob L. 1995, 136; Lexer 3, 378; PfälzWB 2, 1353; RheinWB 2, 434; ShessWB 2, 700.

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