ein-dudeln sw.: a. niedergebogenen Trieb zur Ablegerbildung eingraben, Burgl. 01, Burgl. 01.-  b. durch Eingraben eines niedergebogenen Triebs gewonnen (v. Ableger), Burgl. 01, Burgl. 01.- Wiesinger P. 1995, 311 hält dieses Wort nur für „unzulänglich-umschreibend"; allerdings gebraucht die GWP aus Apetlon (NIEDERÖSTERREICH) es insgesamt viermal: „eidudeln", „eidudld", „eidudelde Reibm" u. „eidudlder Stock". Lit.: SuddWB 3, 572; Wiesinger P. 1995, 311; WKW 56/271.

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