Besen-reis Gen.?: a. Reisig über der Auslauföffnung im Gefäß unter der Traubenmühle, um feste Maischebestandteile zurückzuhalten, Pl. Ukr. 18.-  b. Reisig am Auslauf der Presse, um den Most von den festen Bestandteilen zu trennen, Wojwo. 02. Etym.: mhd. besemrs.- vgl. Reis. Lit.: BadWB 1, 160; DWB 1, 1617; Lexer 1, 213; SchwäbWB 1, 914. 6, 1624; SchweizWB 6, 1332; VorarlWB 1, 305.

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