be-seichen sw.: von den Hasen mit Harn bespritzt, bildl. für die Verfärbung der weißen Beeren durch starke Sonneneinstrahlung, Nahe 04, Nahe 05, Rheinh. 06. Etym.: zu seichen 'urinieren; harnen'. Lit.: BadWB 1, 159; Kluge 2002, 838; PfälzWB 1, 724; RheinWB 8, 34; SchwäbWB 1, 911.

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