an-reimen [sw.]: vor dem Färben einen reifartigen Überzug bekommen (v. der Traube), NÖ 01. Etym.: zu Reim. Lit.: BairZ. 1998, 38; BayWB 2, 93; KärntWB 206; SuddWB 1, 393; TirWB 479.

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